Mittwoch, Juli 19, 2006

Ein Elch in Malaysia


Ein Blick in die erstaunlich gut erhaltenen Innereien.



Unglaublich, aber wahr. Und hoffentlich nochmal so viel!



Die todschicken Kissen gab es gratis dazu.



Der "Elch", eine klassische Schönheit. (Man beachte außerdem das Flugzeug im Hintergrund. Wie bei professionellen Werbeaufnahmen;-)



Mein erstes eigenes Auto! Da letztes Jahr das Trainee-Auto von B. Braun verkauft wurde und kein neues angeschafft wird (Danke an die Personalabteilung!) und der öffentliche Nahverkehr in Penang nicht weiter erwähnenswert ist, wurde diese (zugegebenermaßen geringe) Investition meinerseits nötig.



Und so sieht ein Schweineschnitzel in Malaysia aus.



Ingolfs Kneipe in Tanjung Bungah (auf dem Weg von Georgetown nach Batu Ferringhi). Wie der Name schon vermuten lässt, ein deutsches Restaurant. Leider kostet auch hier ein Paulaner Weizen fast 5 € ...



Irgendwo in Georgetown in der Nähe des Gefängnisses steht dieses kleine stilvolle Haus inmitten einer ungepflegten Nachbarschaft.

Montag, Juli 10, 2006

Frieren in Malaysia

Von Samstag bis Montag, also heute, bin ich mit einem Arbeitskollegen in die Cameron Highlands gefahren. Die liegen auf einer Höhe zwischen 1500 m und 2000 m und daher ist es dort merklich kühler als in Penang. Wir haben abends sogar gefroren. Nach fast 3 Monaten konstant über 25 Grad eine ganz neue Erfahrung (sieht man mal von den unterkühlten Kinos ab). Wie immer geht's unten los...



Heute nachmittag auf der Rückfahrt: Blick von der Penang Bridge auf Penang. Wie man sieht, ist die Sicht zur Zeit sehr schlecht. Der Hauptgrund dafür sind Brandrodungen in Indonesien.














Auf dem Rückweg kamen wir an Ipoh vorbei, einer Stadt, die durch den Zinnbergbau groß und wohlhabend geworden ist. Einige Impressionen ...



Auf dem Nachtmarkt. Ein weiterer Beweis dafür, dass das asiatische Essen gesund, leicht bekömmlich und fettarm ist ;-)



Was ist das? Kleiner Tipp: fotografiert auf einer Teeplantage. Wer es errät, bekommt das Bild als Mail in voller Größe als Bildschirmhintergrund.



Eine Augenweide für jeden Autoliebhaber.



Das beliebteste Verkehrsmittel in den Cameron Highlands: der Landrover. Hier ein im Vergleich hervorragend gepflegtes Exemplar, man könnte fast sagen: frisch aus dem Autohaus;-)



Nicht alle Hotels in den Cameron Highlands sind so stilvoll wie Bala's Chalet. :-(



Das war der Blick aus meinem Fenster.



So sah mein Hotel (Bala's Chalet) von innen aus. Zu Kolonialzeiten eine englische Schule, heute ein gemütliches Hotel.



Manche Sorten werden von Hand sortiert.



So sieht er vor der Fermentation aus.



Hier wird er verarbeitet.



Soweit das Auge reicht.



Tee.



... und ganz weit weg.



... etwas weiter weg ...



Hierfür sind die Cameron Highlands bekannt: von ganz nah ...



Freitag abend: Sunnyville brennt! Ach ne, doch nicht: das Insektenvernichtungskommando ist angerückt und nebelt den ganzen Komplex ein.

Samstag, Juli 01, 2006

Perle des Orients...

... so wird Penang manchmal genannt. Macht euch selbst ein Bild (wie gewohnt von unten starten):









Kann mir jemand sagen, was dieses Symbol bedeutet?


"Kafe Edelweiss" in der Armenian Street in einem wunderschön restaurierten Geschäftshaus aus dem 19. Jahrhundert. Für ca. 5 € kann man Paulaner Weißbier genießen.


Sehr gut erhaltener Volvo mit weißen Schuhen auf der Motorhaube (wieso auch immer).





Einer der unzähligen kleinen Läden in der Altstadt.





Diners Bakery ist übrigens nicht seit Jahren geschlossen, wie der Zustand der Hauswand vermuten lässt, sondern immer noch im Geschäft. Chinesische Geschäftsleute legen offensichtlich keinen großen Wert auf Äußerlichkeiten.





Getrocknete ????? (war niemand da, den ich hätte fragen können und die chinesischen Schilder konnte ich leider nicht entziffern) Vielleicht Kokosnuss?








Blick auf den alten Kern von Georgetown.


Strand in Batu Ferringhi.





Otak-Otak, eine Mischung aus Fisch, Tintenfischringen und irgendwelchen anderen Zutaten. Hat nicht so gut geschmeckt.


Panzer einer Krabbe, gefüllt mit ... ja mit was eigentlich? Hat auf jeden Fall gut geschmeckt.


Altes Kolonialhaus am Guerney Drive.


Persiaran Guerney (Guerney Drive). Ebenso erkennbar: Nicht immer scheint in Georgetown die Sonne.


Indisches Essen, serviert auf Bananenblatt.





Die feinste Adresse in Penang.


Blick Richtung Batu Ferringhi aus dem Garten des E&O-Hotels.


Lebende Fische sind auf dem Nachtmarkt neben jeder Art von Nahrungsmitteln ebenfalls käuflich erwerbbar.


Nachtmarkt: Parken in zwei Reihen auf einer Hauptverkehrsstraße. Deutsche Polizisten würden einen Herzinfarkt bekommen. Immerhin wurde für Abbieger eine schmale Gasse freigehalten;-)


Dorfstraße.