Endlich habe ich Internet in meiner Wohnung! Die Internet-Cafes sind zwar günstig, aber leider funktioniert das Hochladen der Bilder auf diesen Blog nicht gut. Und außerdem habe sie keine deutsche Tastatur (üüüüäääääßßßß öööö... und z ist da, wo man es sucht ;-)
Nach fast zwei Wochen in Malaysia fühle ich mich nicht mehr ganz so unsicher wie am Anfang. Langsam weiß ich, wo man einkaufen kann und wie man sein Essen bei den vielen Essensständen bekommt. Und bisher hab ich alles gut vertragen, obwohl ich recht schnell gemerkt habe, dass die gutgemeinten Ratschläge in den Reiseführern (kein Eis! keine Eiswürfel! etc.) im Alltag nicht umgesetzt werden können. Man bekommt nur Getränke mit Eis! Aber dafür wirklich leckere: frischgepressten Starfruit-, Ananas- und Watermelonjuice. Ein malaisisches Eis habe ich auch schon probiert: gemahlene Eiswürfel mit Geschmack, z. B. Rohrzucker. Ganz lecker, aber noch ein bisschen gewöhnungsbedürftig. In einem sehr edlen Sushi-Restaurant war ich auch schon. Das Essen in Penang ist auf jeden Fall sehr abwechslungsreich: malaiische, indische und chinesische Küche und alle Mischungen.
Diese Woche gab es abends ab und zu tropische Regenschauer, meist kurz, aber immer heftig. Danach ist es einige Zeit sehr angenehm.
Da es gleich 1 Uhr nachts ist, mach ich jetzt Schluss und ergänze den letzten Eintrag mit weiteren Bildern aus der ersten Woche, die ich bisher nicht hochladen konnte.
Blick von einer Fußgängerbrückenkreuzung (!) auf die Penang Street im Herzen Georgetowns
alt und neu...
an dem Tag hatte es ungefähr 30°C im Schatten...
chinesisches Süppchen, gegessen in einem sogenannten Foodcourt, eine offene, überdachte Halle mit vielen verschiedenen Essensständen; der Eigentümer verkauft nur die Getränke
man beachte, was dieser chinesische Händler verkauft...
das KOMTAR-Gebäude
ein Foodcourt in einer großen Mall beim KOMTAR
Red Snapper, heute abend gegessen in einem netten chinesischen Restaurant direkt am Meer.
Nicht alle Häuser sind so gut gepflegt wie Sunnyville...
Sunnyville. Hier wohne ich.
Straße vor dem Eingang zu Sunnyville.
Auch in Malaysia gibt es Hauskatzen.
Man beachte die riesige Yacht im Vordergrund, die seit einigen Tagen den Blick aus unserer Wohnung bereichert.
Link zur Website von Nasi Kandar Pelita
Wohnsilos bei Nacht
